Latest revision as of 22:50, 21 October 2012

ENTWURF - NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG!

Q.: http://marketing.openoffice.org/press_kit.html

Erste Übersetzung von Johannes A. Bodwing

Die Diskussion dazu läuft auf marketing@de.openoffice.org in diesem Thread.

bitte beachten:

~ das unten Folgende ist erst einmal ein grobes Skelett, um mal etwas Konkretes vorliegen zu haben, mit dem man die Dinge präzisieren könnte; es holpert noch, kann besser gemacht werden, usw.;

~ die Fakten-Spalte des Originals ist hier noch nicht enthalten

~ evtl. auch OpenOffice.org (Community und Suite) im Text mit eigener Schriftart etc. bringen? habe es hier lediglich mal fett und kursiv angelegt;

~ in Klammern (...) sind mögliche Zusätze/Überlegungen/Fragen etc. angeführt

evtl. als Art Abstract vorsetzen:

Zusammenfassung

Mit der Productivity Suite von „OpenOffice.org“ steht ein leistungsfähiges Paket zur Verfügung, das mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Graphikmodul, Datenbank und Präsentationsprogramm die wesentlichen Bereiche der Computerarbeit abdeckt. Das Konzept dieser Software überzeugt nicht nur bislang über 100 Millionen private Nutzer (falls das so stimmt), sondern hat (beispielsweise?) auch die Städte Freiburg und ******** dazu veranlaßt, ihre Verwaltung auf die „OpenOffice.org Productivity Suite“ umzustellen. Zu „OpenOffice.org“ gehört außerdem eine weltweite Gemeinschaft überwiegend freiwilliger Helfer, unterstützt durch namhafte Unternehmen der Software-Branche. Sie ermöglichen die praxisbezogene, konsequente und qualitativ hochwertige Weiterentwicklung der kostenlosen Suite ebenso, wie die Unterstützung bei Fragen.

Grundlegendes zum Verständnis von OpenOffice.org

(ich würde hier vorschlagen, evtl. eine/die OOo-Philosophie reinzubringen, d.h. gleich schon in diesem Abschnitt die Freiwilligkeit des Projektes als Besonderheit hervorheben/herausstellen und daß OOo kostenlos ist und im Grundprinzip von Anwendern für Anwender entwickelt wird)

Der korrekte Name (des Projektes) lautet „OpenOffice.org“. Kürzungen wie Open Office, OpenOffice usw. sind keine zutreffenden Bezeichnungen.

„OpenOffice.org“ steht sowohl für die Software selbst, als auch für das zugehörige Open-Source-Projekt, in dessen Rahmen beispielsweise Design, Entwicklung, Übersetzungen, Tests, Dokumentationen und weitere erforderlichen Tätigkeiten erfolgen.

Das Software-Paket wird als „OpenOffice.org Productivity Suite“ bezeichnet; das Open-Source-Projekt als „OpenOffice.org Community“.

Basisinformationen über die „OpenOffice.org Community“

Die „OpenOffice.org Community“ ist in einzelnen Projekten organisiert. Damit werden sämtliche Aspekte abgedeckt, die erforderlich sind, um eine komplexe Büro-Software wie „OpenOffice.org Productivity Suite“ zu entwickeln und konsequent zu verbessern. Dies geschieht überwiegend auf freiwilliger Basis (kann man das so sagen? denn der Kern von OOo ist ja eigentl. StarOffice; oder sehe ich das falsch? oder ist bei OOo alles auf freiwilliger Basis?) Derzeit sind weltweit allein fast 100 Projekte unterschiedlicher Sprache aktiv (bezieht sich auf: „In languages alone, we have nearly 100 language localisation projects“), was es uns ermöglicht, die „OpenOffice.org Productivity Suite“ mit derzeit mehr als 70 unterstützten Sprachen anzubieten.

-> hier weiß ich nicht genau, wie das zu verstehen ist: „Over five thousand people have signed up to take part in project activities and are Community members.“ Sind das die Leute in den rund 100 Projekten oben?

Die „OpenOffice.org Community“ stützt ihre Zusammenarbeit auf das Internet als Plattform und bildet damit eine globale Gemeinschaft. Es gibt deshalb auch kein Hauptquartier (evtl. besseren Begriff finden) im herkömmlichen Sinne, ganz gleich in welchem Land auch immer. In Deutschland existiert ein Bankkonto der Community (bezieht sich auf: „We have a Community bank account in Germany ...“), und einige der größeren Projekte einer Sprache haben not-for-profit- oder vergleichbaren Status in ihren Heimatländern.

Die überwältigende Mehrheit der Community-Mitglieder beteiligen sich freiwillig an dem Projekt. Dagegen werden eine geringere Anzahl, schätzungsweise nicht mehr als 100, von ihren Arbeitgebern für die Arbeit an „OpenOffice.org“ unterstützt. Die meisten von ihnen sind in der Software-Entwicklung engagiert.

Ihren besonderen Dank richtet die Community an die Unterstützung durch ihren „Gründer“ (weiß hier nicht, ob das passend ist, da mir die Entstehung von OOo nicht so geläufig ist; evtl. die Bezeichnung besser anpassen) und Hauptsponsor Sun Microsystems. Weitere bedeutsame „Helfer“ (bezieht sich auf „contributors“; wäre „Verteiler“ da besser?), einschließlich führender Unternehmen (bezieht sich auf „industry players“) im Bereich Software und Computer wie Novell, RedHat, RedFlag CH2000, IBM, und Google.

Wesentliche Aspekte der „OpenOffice.org Productivity Suite“.

1. „OpenOffice.org“ (bitte klären: für mich wird es hier unklar, da weiter oben differenziert wird zw. OOo-Community und OOo-Suite; sollte dann nicht hier aus Gründen der Klarheit „OpenOffice.org Community“ hin? bin mir da jetzt unsicher) stellt alles an Software zur Verfügung, was die Masse der Anwender für den produktiven PC-Einsatz benötigt, von der Textverarbeitung über Tabellenkalkulation bis hin zu eindrucksvoller Graphik und Präsentation. Was in über 20-jähriger Entwicklungsarbeit entstanden und sich im praktischen Einsatz bewährt hat, steht als stabile und betriebssichere Software zum kostenlosen Download bereit.

„OpenOffice.org Productivity Suite“ wurde von Beginn an als eine Software konzipiert, die sämtliche Funktionen in einem einzigen Paket integriert. Statt mit Einzelanwendungen wartet die „OpenOffice.org Productivity Suite“ mit aufeinander abgestimmten Modulen auf, die hohe Qualität garantiert und ein hohes Maß an Nutzerfreundlichkeit.

Die beständige Weiterentwicklung und Verbesserung dieser Software führt zu mehrfachen Releases pro Jahr, mit regelmäßigen Qualitätssprüngen.

Als wesentliche Komponenten sind in der „OpenOffice.org Productivity Suite“ integriert:

~ die Textverarbeitung „Writer“ (screenshot), die mit ihrem leicht handhabbaren Aufbau sowohl einfache Texte als auch komplexe Buchprojekte ermöglicht;

~ die Tabellenkalkulation „Calc“ (screenshot), ein leistungsfähiges Tabellenprogramm mit der integrierten Möglichkeit für Diagramme und Szenarien;

~ die Präsentationseinheit „Impress“ (screenshot) für multimediale Darstellungen;

~ das Graphikmodul „Draw“ (screenshot) zur Erstellung von Zeichnungen sogar in 3-D;

~ die integrierte Datenbank „Base“ (screenshot) zur Verwaltung großer Datenbestände;

~ das Modul für mathematische Formeln „Math“ (screenshot), um auf einfache Weise auch komplizierte Formeln einzugeben.

(bitte schau mal jemand nach, der sich auskennt; ist unter Punkt 2 in der engl. Version ein Fehler drin? da steht: 2. „OpenOffice.org is both easy to use and easy to migrate to, for both experienced and beginners alike.“ Nach meinem Verständnis müßte es hier aber um das Prg gehen, nicht um OOo allgemein; denn dann wäre für Außenstehende evtl. nicht mehr klar, ob es hier um OOo-Suite geht oder OOo-Community; ich habe 2. jetzt mal mit „OOo Productivity Suite“ eingeleitet)

2. Die „OpenOffice.org Productivity Suite“ ist sowohl leicht in der Anwendung wie auch einfach beim Umstieg von anderen Produkten, ganz gleich, ob es sich um erfahrene Nutzer handelt oder um Einsteiger. Diese Software weist eine Oberfläche auf, die Nutzern rasch vertraut wird. Zudem ist „OpenOffice.org Productivity Suite“ in der Lage, den größten Teil herkömmlicher Formate zu lesen und zu schreiben, einschließlich der meisten Microsoft Office-Formate.

Unterstützt wird die Suite in mehr als 70 Sprachen, sowohl auf freiwilliger und kostenfreier Basis durch die „OpenOffice.org Community“, wie auch auf Gebührenbasis durch kommerzielle Organisationen.

3. OpenOffice.org is released under an open-source licence (the LGPL) (hier komme ich nicht klar; ist OpenOffice.org unter open-source licence, oder die OpenOffice.org Productivity Suite?)

zu 3. OOo ist unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht (LGPL). Dies bedeutet, daß OOo für jegliche Anwendung, ob privat, berhördlich, kommerziell usw., frei ist von Gebühren. Einmal eingesetzt, gleich ob als freier Download oder per CD, kann die Suite in unbeschränkter Anzahl auf Computern genutzt werden. Ebenso ist das Kopieren und Verbreiten dieser Software ohne Einschränkungen möglich.

Über die „OpenOffice.org Productivity Suite“ hinaus unterstützt „OpenOffice.org“ (oder OOo-Community?) Erweiterungen des Programms, mit denen Nutzer auf einfache Weise zusätzliche Funktionen integrieren können. (hier evtl. noch gute Bspe anbringen?). Dafür gibt es eine eigene Internetseite als Verteiler.

(auch hier scheint mir die Bez. nicht passend; denn nicht OOo ist für alle Comp-Plattformen verfügbar, sondern die Suite; oder sehe ich das falsch?)

(Originalanfang: OpenOffice.org is available on all major computing platforms ...) „OpenOffice.org Productivity Suite“ ist für alle bedeutsamen Betriebssysteme verfügbar. Auf dieser Basis deckt „OpenOffice.org“ gegenwärtig etwa mehr als 15% des Marktes für Büro-Software ab.

Kurze Chronik von OpenOffice.org

OpenOffice.org is a mature software product (auch hier denke ich, müßte OOo-Productivity Suite hin); Die „OpenOffice.org Productivity Suite“ ist ein ausgreiftes Software-Paket, dessen Ursprung über 20 Jahre zurück reicht. 1984 (oder 1985?) startete das deutsche Software-Haus StarDivision die reine Textverarbeitung StarWriter. Daraus wurde im Laufe der Zeit die Büro-Software StarOffice. Im April 1999 wurde StarOffice von Sun Microsystems übernommen und in der Version StarOffice 5.2 kostenlos freigegeben.

Die erste Version der „OpenOffice.org Productivity Suite“ erschien als Version 1.0 am ersten Mai 2002 und gleich schon als Open-Source. Nach mehr als 49 Millionen verzeichneten Downloads wurde die Version 2.0 am 20. Oktober 2005 veröffentlicht. Mit dieser Office-Suite veränderte sich die Oberfläche des Programms in der Weise, daß ein leichterer Umstieg möglich wurde. Außerdem beinhaltete die „OpenOffice.org Productivity Suite“ verbesserte Filter für den Umgang mit Fremdformaten, speziell Microsoft. Eine neu integrierte Datenbank weitete die Möglichkeiten der Datenverwaltung zusätzlich aus. Mit der Version 2.0 brachte „OpenOffice.org“ auch als Erste das neue OpenDocument-Format (ODF) zum Einsatz.

(Nachfolgendes bitte checken; da kenne ich mich nicht aus; ist das der aktuelle Stand?) ODF was adopted as an ISO standard on May 1st 2006 and is the only office document format to be approved at this level. The current version of the OpenOffice.org Suite (2.4) was released on March 27th 2008.

Logos etc

Logos may be found here -> welcher Link käme hier hin?

Press Releases -> wäre evtl. nicht verkehrt, wenn hier der Link zum dtschen Archiv käme

Contacts -> ??? unklar, was da rein/übernommen werden soll